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Behandlungen

Der Weg zur Gesundung und zur Besserung Ihrer Problemstellungen am Bewegungsapparat ist wie eine Wanderung durch unseren schönen Harz: Es geht bergauf und bergab und manchmal auch um eine Kurve. Aber mit jedem Stück des Weges kommen Sie Ihren persönlichen Zielen ein wenig näher.

Wir bieten:

… Ihnen unser orthopädisches Team aus erfahrenen Fachkräften verschiedener Gesundheitsberufen, das mit Ihnen gemeinsam an Therapieschritten arbeitet, die sich ergänzen und Stück für Stück zum Behandlungserfolg beitragen. Die Leitung des Teams liegt bei einem/r unserer erfahrenen Fachärzte*innen mit Expertise für das jeweilige Fachgebiet.

Sie bieten:

… Ihre aktive Mitarbeit und Ihr Engagement bei den Therapien. Werden Sie – durch unsere Unterstützung – zum Experten im Umgang mit Ihrer Erkrankung.

Ohne Sie geht gar nichts! Ihre Ziele für die Behandlung bei uns erörtern Sie bereits im Aufnahmegespräch mit Ihrem Arzt. Welche Symptome stören Sie in ihrem beruflichen und privaten Leben am meisten und sollten deshalb im Vordergrund der Behandlung stehen? Was fällt unter allgemeine Fitness und Bewegung und sollte mitberücksichtigt werden?

Die Beantwortung dieser Fragestellungen und auch Ihr aktuelles Leistungsniveau bestimmen die Teilnahme an Gruppentherapieangeboten und Einzelbehandlungen. In der Rehabilitation stehen Gruppenbehandlungen immer im Mittelpunkt, weil natürlich auch der Austausch und der Spaß mit anderen Menschen sehr wichtig sind.

Dafür wird aus unserem umfassenden Therapieangebot ein ganzes Bündel an Maßnahmen individuell für Sie geschnürt. Gemeinsam haben wir  das Thema Nachhaltigkeit von Anfang an im Blick: Passende Therapie- und Übungsmöglichkeiten für zu Haus, Nachsorgeprogramme, Ernährungsumstellung und vieles mehr.

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Die Behandlung berücksichtigt langjährige Erfahrungen ebenso wie neue Erkenntnisse der wissenschaftlichen Medizin und stützt sich auf folgende Säulen:

  • Medikamentöse Therapie
    Durch unsere modernen Untersuchungsverfahren schaffen wir die Grundvoraussetzung zur Einschätzung Ihrer körperlichen Situation und können darauf aufbauend die Kombination aus Ihren verschiedenen Medikamenten gemeinsam mit Ihnen anpassen. Beeinflussen Begleiterkrankungen (wie z. B. ein insulinpflichtiger Diabetes mellitus) Ihren Heilungsverlauf nach einer Operation, dann unterstützen uns unsere Fachkollegen*innen aus dem Fachbereich Innere Medizin. Sie sind also bei uns rundum versorgt!
  • Physikalische Therapie
    In der Aufnahmeuntersuchung und bei den Visiten bekommen Sie einen individuell angepassten Therapieplan. Wir haben viele Möglichkeiten und Verfahren zur Verfügung: Physiotherapie/Krankengymnastik, Aqua-Training, Bewegungstherapie, gerätegestütze Medizinische Trainingstherapie (MTT), Ergometertraining und in besonderen Fällen auch passive Behandlungen wie Massage oder Elektrotherapie.
  • Ergotherapie
    Die erfahrenen Ergotherapeuten*innen bieten Ihnen Alltagstraining und gezielte Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens an. Dadurch können Sie lernen, wie Sie durch den Einsatz von ressourcenschonenden Techniken im Alltag Schmerzen im Bewegungsapparat vermeiden können. Dazu gehören auch Beratungen für den Einsatz von Hilfsmitteln z. B. Einrichtung Ihres Schreibtisches bei Bürotätigkeiten, oder Über-Kopf-Arbeiten im handwerklichen Bereich. Die Belastungserprobungen als Einschätzung für Ihren beruflichen Alltag (z. B. im Rahmen des MBOR – der medizinisch-beruflich-orientierten Rehabilitation) werden ebenfalls durch das Team der Ergotherapie ausgeführt.
  • Ernährungstherapie
    Gemeinsam mit unseren geschulten Diätassistenten*innen, diätgeschulten Köchen*innen und dem Küchenfachpersonal unterstützen wir Sie bei der gezielten Umstellung Ihrer Ernährung, damit Sie auch mittel- und langfristig davon profitieren. Im Kontext mit Erkrankungen des Bewegungsapparates steht vor allem eine Gewichtsreduktion im Vordergrund, falls Ihre Gelenke „zu viel zu tragen“ haben.
  • Wissensvermittlung
    Unsere Fachleute der verschiedenen Berufsgruppen und Bereiche haben Patientenseminare, -vorträge und -schulungen zu interessanten Themenbereichen für Sie zusammengestellt. Wir wollen Ihnen damit helfen, die Hintergründe und Zusammenhänge Ihrer Erkrankung zu erkennen und mittel- und langfristig daran etwas zu ändern. Rückenschonendes Arbeiten, Einrichten des Arbeitsplatzes sind deshalb wichtige Themen.
  • Psychologie und Selbstmanagement
    Anleitung zur Raucherentwöhnung, Umgang mit Alltagsdrogen, Verbesserungen bei Schlafstörungen, Entspannungsübungen und in Einzelfällen psychologische Beratungen gehören zu unserem Portfolio. So können Sie die Zusammenhänge erkennen und gleichzeitig verschiedene Handlungsansätze ausprobieren und dann in Ihren Alltag übertragen. Besteht neben Ihrer Funktionseinschränkung bzw. Erkrankung zustätzlich eine psychische Komponente, die den Umgang mit der Erkrankung im Alltag erschwert, behandeln wird dies besonders z. B. im Rahmen einer verhaltensmedizinisch orientierten Rehabilitation (VOR).
  • Rekreationstherapie
    Unter diesem Begriff werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die im weiteren Sinne der Stärkung und Erholung dienen. Sie gehören meist in den Bereich einer aktiven und sinnvollen Freizeitgestaltung und Lebensführung. Im Gesundheitsunternehmen Gollée finden Sie dazu: Im Gesundheitsunternehmen Gollée finden Sie dazu: Bewegungsspiele, Ergometertraining in der Freizeit, Spaziergänge, geführte Wanderungen und vieles mehr. Gestalten Sie Ihre Freizeit darüber hinaus selbst mit unseren Angeboten, wie: Tischtennis oder Dart spielen, Kegeln, Schwimmen und Saunieren, Gemeinschaftsabenden, Lesungen, Nutzung von Besichtigungsangeboten der Stadt...
  • Pflegeleistungen
    Information, Beratung und Gesundheitsförderung sind elementare Bestandteile der Pflege. Brauchen Sie Unterstützungen durch Ihre Einschränkungen im Bewegungsapparat oder durch Begleiterkrankungen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Wir kennen uns aus. Zur Umsetzung der Handlungsabläufe orientieren wir uns an den nationalen Expertenstandards und anerkannten Leitlinien. Unser Ziel ist es, Ihre Ressourcen zu nutzen und Ihre Fähigkeiten wieder herzustellen, damit Ihre Selbstbestimmung erhalten bleibt. Wir sehen unser Angebot als aktivierende und rehabilitierende Pflege.
  • Sozialberatung
    Erkrankungen verändern durchaus auch die finanziellen Situationen von Menschen. Unsere erfahrenen Sozialberater*innen kennen sich gut aus und unterstützen Sie. Ähnliches gilt auch, wenn beispielsweise häusliche Pflege oder Betreuung erforderlich wird.

Nachsorge und ambulante Behandlung
Natürlich kann es bei uns und mit uns auch ambulant weitergehen.

Wir bieten Ihnen folgende Weiterbehandlungsoptionen  an:

a. In Form von z.B. strukturierten Nachsorgeprogrammen der Rentenversicherungsträger
b. Mit Hilfe von Heilmittelverordnungen (= Rezepte für Krankengymnastik) durch Ihren Fach- oder Hausarzt.

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Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?

Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.

Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?

Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.

Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?

Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.

Damit Ihr indess erkennt, woher dieser ganze Irrthum gekommen ist, und weshalb man die Lust anklagt und den Schmerz lobet, so will ich Euch Alles eröffnen und auseinander setzen, was jener Begründer der Wahrheit und gleichsam Baumeister des glücklichen Lebens selbst darüber gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe, oder hasse, oder fliehe die Lust als solche, sondern weil grosse Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe. Ebenso werde der Schmerz als solcher von Niemand geliebt, gesucht und verlangt, sondern weil mitunter solche Zeiten eintreten, dass man mittelst Arbeiten und Schmerzen eine grosse Lust sich zu verschaften suchen müsse. Um hier gleich bei dem Einfachsten stehen zu bleiben, so würde Niemand von uns anstrengende körperliche Uebungen vornehmen, wenn er nicht einen Vortheil davon erwartete. Wer dürfte aber wohl Den tadeln, der nach einer Lust verlangt, welcher keine Unannehmlichkeit folgt, oder der einem Schmerze ausweicht, aus dem keine Lust hervorgeht?

Dagegen tadelt und hasst man mit Recht Den, welcher sich durch die Lockungen einer gegenwärtigen Lust erweichen und verführen lässt, ohne in seiner blinden Begierde zu sehen, welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten seiner deshalb warten. Gleiche Schuld treffe Die, welche aus geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit und dem Schmerze zu entgehen, ihre Pflichten verabsäumen. Man kann hier leicht und schnell den richtigen Unterschied treffen; zu einer ruhigen Zeit, wo die Wahl der Entscheidung völlig frei ist und nichts hindert, das zu thun, was den Meisten gefällt, hat man jede Lust zu erfassen und jeden Schmerz abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich in Folge von schuldigen Pflichten oder von sachlicher Noth, dass man die Lust zurückweisen und Beschwerden nicht von sich weisen darf. Deshalb trifft der Weise dann eine Auswahl, damit er durch Zurückweisung einer Lust dafür eine grössere erlange oder durch Uebernahme gewisser Schmerzen sich grössere erspare.